Mit dem Aufkommen der drahtlosen Messwertübertragung stellt sich das Problem der Stromversorgung der Geräte. Wenn man schon die Kabel für die Messwertübertragung abschafft, sollte man auch die Stromkabel abschaffen. Bis vor kurzem bestand die einzige Alternative darin, die Geräte mit Batterien zu betreiben. Es gibt jedoch immer mehr Alternativen, die entweder magnetische Energie (also Induktion, wie bei passiven RFIDs, aber das gilt vor allem für kurze Distanzen) oder die potenzielle Energie des Untergrunds, auf dem das Gerät montiert ist, nutzen. Zwei Techniken sind besonders erfolgreich: die Rückgewinnung von Wärmeenergie (durch den Peltier-Effekt) oder von mechanischer Schwingungsenergie (wenn die Ausrüstung auf einem schwingenden System wie z. B. einer Pumpe oder einem Kompressor montiert ist).
Diese zweite Lösung empfiehlt National Instruments zur Selbstversorgung seines drahtlosen Messmoduls WSN-3226.
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