Der neue phoenix x|aminer des GE-Geschäftsbereichs Inspection Technologies ist ein 5-achsiges Röntgen- und Mikrofokus-Prüfsystem, das für Qualitätskontrollanwendungen bei der Herstellung von elektronischen Unterstrukturen entwickelt wurde. Er eignet sich besonders für die zuverlässige und genaue Prüfung von Lötverbindungen. Der phoenix x|aminer verfügt über eine starke, hochauflösende Vergrößerung von 2 Megapixeln. Seine leistungsstarke Bildgebungssoftware ermöglicht eine intuitive Programmierung und Komponentenmanipulation, die mithilfe einer Maus oder eines Joysticks präzise und einfach zu handhaben ist.
Wie Tobias Neubrand, Produktmanager für die phoenix-Produktreihe, erklärt:" Die Zuverlässigkeit elektronischer Unterkonstruktionen hängt stark von der Qualität der Lötverbindungen ab, und mit der heutigen Fertigungstechnologie sind viele Lötverbindungen nicht mehr direkt sichtbar. Der x|aminer ist die neueste Ergänzung unseres Sortiments zur Prüfung elektronischer Unterkonstruktionen und bietet eine zuverlässige Erkennung in einem System, das sich leicht automatisieren lässt, mit einem Prüfbereich, der große Leiterplatten aufnehmen kann.. "
Ein wichtiges Designmerkmal des neuen Systems ist das Modul für hohe Vergrößerung (ovhm) mit Schrägsicht. Das ovhm ermöglicht einen schrägen Blickwinkel von bis zu 70 ° bei praktisch keiner Abnahme der Gesamtvergrößerung von bis zu > 23.000x, wodurch die höchstmögliche Qualität der Fehlerinformationen in vertikaler Richtung gewährleistet wird. Eine einfache Wartung ist auch dank des offenen 160-kV-Mikrofokusröhrendesigns des Systems möglich, dessen einfacher Kathodenwechsel eine unbegrenzte Lebensdauer garantiert, während seine 20 W Röhrenleistung für das Ziel sogar in die am stärksten strahlungsabsorbierenden Komponenten eindringen kann.
Der neue x|aminer wird mit der neuesten phoenix x|act-Software geliefert, deren einfache Makroaufzeichnung eine intuitive Programmierung von Prüfaufgaben in Bezug auf Positions- und Bildparameter ermöglicht, wobei alle Anzeigeparameter mit einem einzigen Mausklick gespeichert werden. Musterkarten werden automatisch erstellt und können für alle Leiterplatten desselben Typs im System verwendet werden, und die automatische Bildverbesserung auch beim Drehen und Wenden sorgt für eine höhere Wahrscheinlichkeit der Fehlererkennung.
Mehr erfahren : www.ge-mcs.com/phoenix