Da es immer mehr drahtlose Geräte gibt, stellt sich das Problem der Stromversorgung. Natürlich gibt es Batterien, aber diese sind unpraktisch, wenn es darum geht, schwer zugängliche Sensoren auszustatten. Aus diesem Grund wurden zahlreiche alternative Lösungen untersucht, bei denen lokale Energie (Wärme, Vibration, Wind, Strahlung usw.) genutzt wird, um die Geräte mit Strom zu versorgen. Dies wird im angelsächsischen Sprachraum als Energy Harvesting bezeichnet. Laut dem Marktforschungsunternehmen Companies & MarketsIn der Studie "Energy Harvesting" wird davon ausgegangen, dass in zehn Jahren ein Umsatz von über 4 Milliarden US-Dollar erzielt wird. Der Bericht zeigt, dass etwa 200 Unternehmen in diesem Bereich tätig sind. Ambient Research, Arveni, Boeing, Cymtox, Ferro Lösungen, General Electric, IntAct, KCF Technologies, Northrop Grumman, Omron, Polatis Photonics, Rockwell Scientific, Selex Galileo, Syngenta Sensors UIC und Trophos Energy.
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